Hundebegegnung – Der Raum dazwischen

Begegnungen bewusst erleben – Sicherheit finden, gemeinsam wachsen

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Was ich mit „dem Raum dazwischen“ meine

Der Raum dazwischen ist mehr als Abstand.

Er ist der Sicherheitsraum, den wir instinktiv wahren wollen, wenn Unsicherheit, Angst, Scham oder Befürchtungen auftauchen.
Dieser oft unbestrittene Ort zwischen dir und dem anderen Hund – zwischen Anspannung und Handlung, zwischen Reiz und Reaktion.
Genau dort entscheidet sich, ob Begegnung überfordert oder tragbar wird.

Dieser Raum darf gesehen, gehalten und gestaltet werden.
Nicht unterschritten. Nicht erzwungen. Sondern bewusst genutzt.

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Wenn Begegnungen den Spaziergang bestimmen

Hundebegegnungen lassen sich nicht planen.

Sie tauchen auf – an Ecken, auf Wegen, im Wald oder mitten im Alltag. Oft schneller, als man innerlich bereit dafür ist. Der Körper spannt sich an, der Blick geht nach vorne, die Leine wird kürzer. Gedanken kreisen. Und der Spaziergang verliert seine Leichtigkeit.

Ich kenne dieses Gefühl sehr gut.

Ich war selbst mit meinen damaligen Hunden genau an diesem Punkt: in der Unsicherheit, in der Anspannung, mit dem Wunsch, Begegnungen zu meistern, ohne ständig auszuweichen, ohne Rechtfertigungen, ohne Bewertung von außen.

Aus genau dieser Erfahrung ist dieses Begegnungstraining entstanden.

Ich wollte einen Rahmen schaffen, der versteht statt bewertet.
Einen Raum, in dem das im Training Erarbeitete nicht theoretisch bleibt, sondern in echten Begegnungen geübt, gefestigt und erlebt werden kann – für den Hund und für den Menschen.

Warum dieses Begegnungstraining im Alltag stattfindet

Ich arbeite bewusst nicht auf einem Hundeplatz.
Denn Begegnungen passieren nicht auf eingezäunten Flächen – sie passieren draußen. Dort, wo der Alltag stattfindet.

Training endet nicht nach genommenen Einzelstunden.
Der Alltag ist der Ort, an dem Veränderung spürbar wird. Genau dort setzen wir an.

Dieses Begegnungstraining ist dafür da:

• den eigenen Sicherheitsabstand wahrzunehmen und zu halten
• das bisher Erlernte bewusst anzuwenden
• Sicherheit in realen Situationen aufzubauen
• Erfahrungen zu sammeln, die Vertrauen schaffen
• Begegnungen Schritt für Schritt wieder handhabbar zu machen

Nicht perfekt.
Aber ehrlich, machbar und nachhaltig.

Das Trainingsformat – Begegnung im geteilten Raum

In diesem Angebot trainieren zwei Mensch-Hund-Teams gemeinsam an realen Hundebegegnungen.

Die Teams buchen sich unabhängig voneinander ein. Dadurch entsteht eine natürliche Abwechslung: unterschiedliche Hunde, unterschiedliche Dynamiken, unterschiedliche Begegnungssituationen. Genau das macht das Training lebendig und alltagsnah.

Je nach Situation, Trainingsstand und Tagesform:

• arbeiten die Teams parallel mit ausreichend Abstand
• oder bewegen sich gemeinsam auf einer Strecke
• klar geführt, strukturiert und situativ angepasst

Begegnungen werden dabei nicht provoziert, sondern bewusst gestaltet.
Dein Hund darf lernen, sich zu orientieren, Reize auszuhalten und im eigenen Tempo handlungsfähig zu bleiben – ohne Druck und ohne Überforderung.

Wenn kein weiteres Team eingebucht ist

Sollte sich für einen Termin kein weiteres Mensch-Hund-Team einbuchen, stelle ich meine eigenen Hunde gemeinsam mit mir als Übungspartner zur Verfügung.

So bleibt dieser Raum verlässlich planbar und bietet dennoch eine realistische Begegnungssituation.
Du arbeitest in diesem Fall direkt mit mir und meinen Hunden – mit der gleichen Struktur, Klarheit und Zielsetzung wie im Training mit externen Teams.

Preis & Rahmen

Begegnungen brauchen Wiederholung.
Sicherheit entsteht nicht in einem einzelnen Moment, sondern durch Übung, Erfahrung und einen verlässlichen Rahmen.

Dein nächster Schritt

Wenn du Hundebegegnungen nicht länger dem Zufall überlassen möchtest, sondern den Raum dazwischen bewusst gestalten willst, begleite ich dich gerne auf diesem Weg.

Melde dich für das Begegnungstraining an und erlebe Hundebegegnungen in einem klaren, sicheren und wertfreien Rahmen.